
Die Opus-Familie seit Gründung - PHASELINEAR





Op.1
Seit Gründung von PHASELINEAR erhöhte sich mein Anspruch an Fertigungsqualität und akustischer Präzision noch einmal deutlich.
Eine gänzlich andere Chassis-Generation kam zum Einsatz, die mit niedrigsten mechanischen Verlusten, eng tolerierten Flachdrahtschwingspulen und sauberem Roll-off punkteten.
Hier, selbst bei der Op.1 bereits der B&G Magnetostat im Einsatz, der auch sonst in höchsten Kreisen gern Verwendung fand.
In der Messhalle der Berliner TU wurden die Prototypen und ihre Frequenzweichen dann im Fein-Tuning messtechnisch abgeglichen.
Die Opus-Familie entstand.
Op.2
Je nach musikalischem Anspruch und Raumsituation hatte der Musikfreund nun Gelegenheit seine Wahl zu treffen.
Sonderanfertigungen blieben dabei stets möglich, so diente die Opus-Familie auch dazu, den Musikfreund sein Vertrauen in meine Fähigkeiten finden zu lassen.
Dabei stand in meinen Entwicklungen stets im Vordergrund, Lautsprecher zu fertigen, die einen
in die Musik förmlich hinein saugen.
So treu wie möglich, am Punkt einer jeden Note.
Nur so sehe ich es als möglich, der Kunstform Musik, die uns ja vom Alltag befreien soll, auch wirklich
gerecht zu werden.
Op.3
Die Op. 3 stellte den Bestseller dieser Familie dar und vereinte Dynamik, Linearität und Räumlichkeit
auf viel gesuchtem Maße.
Und gerade noch konnten die Abmessungen der
Op.3 selbst bei wirklich hohen Ansprüchen
auch den Familienfrieden halten.
H: 900, B 320, T 380
Die 6° Schräge der Front hat zwei wesentliche Vorteile.
1) Der Schall wird freier abgestrahlt und macht das Klang-Erlebnis luftiger.
2) Der optische Eindruck, sonst üblicher massiver 'Kisten' wird durch diese Bauform mehr genommen,
als man ahnen könnte.
Op.4
Ein Teilaktives Konzept, dessen Aufwand sich musikalisch einfach spiegeln muss.
Der Magnetostat von Bohlender&Graebener, ein Tiefmitteltöner mit ultrasanftem Roll-Off und ein
vollaktives High-End Tieftonsystem machten die Op.4 mit Trapezförmiger Bauform zum Ausnahmesystem, ganz dicht unter der Loft-Edition, die in - Konzepte - vorgestellt ist.
Auch das Zebrano Echtholzfurnier der mehrfach verleimten, akustisch bedämpften Schallwand ist gespiegelt und lässt schon im Vorfeld erahnen, was von solcherlei Lautsprechern zu erwarten sein wird.
Op.5
Die Op.5 erweiterte alle Qualitäten der Op.3 in Richtung noch mehr Dynamik, noch mehr Tiefton Ausbeute.
24 Hz stehen hier solide im Raum, wenn es so sein soll.
Die großen Bändchen Hochtöner aus dem Hause Fountek vereinen, bis Dato so nie bekommen, Linearität, Klirrarmut, Belastbarkeit und räumliche Abstrahlung.
Bitte haben sie Verständnis dafür, dass ich sonst keine Technischen Daten weiter angebe.
Die Auflistung solcherlei, üblicher Daten hat - NULL - Aussagekraft über das, was sie an Musik erfahren
oder erleben werden.

Alle Lautsprecher der Opus-Familie spielen bei ihren jeweiligen Besitzern zu höchster Zufriedenheit auf.
Zweimal fertigte ich, über dieser Reihe angesiedelt, noch die Loft-Edition.
Dann wurde es Zeit, wieder einmal alles in Frage zu stellen.
Ein mehrjähriger Zyklus von Versuchsaufbauten, Chassistests
und wieder und wieder Neu-Entwicklungen
- kam mit einem ganz besonderen Auftrag
ins Haus ...
... ein Studio-Monitor - mit nur einem Chassis - auf Referenz Niveau und maximal klein ...
- sollte es sein.
Meine heutigen Punktschallquellen hatten ihre Geburtsstunde ...